Was mit Modifikationen alles möglich ist

Als Bethesda Softworks im November 2011 «The Elder Scrolls V: Skyrim» veröffentlichte, ahnte ich nicht, dass mich dieses «alte» Videospiel im Jahr 2020 immer noch beschäftigt. Inzwischen erschien eine vor allem in der Grafik überarbeitete «Second Edition». Und das ist auch schon vier Jahre her.

The Elder Scrolls V: Skyrim erfreut sich auch heute noch einer sehr aktiven ModdingCommunity. Alleine auf der Website Nexus Mods  werden über 56’000 für Skyrim und 20’000 Mods für Skyrim Second Edition angeboten. Und so erstaunt es nicht, dass dieses Videospiel mit den entsprechenden Modifikationen spielerisch und grafisch aussieht, als wäre es ein AAA-Spiel von 2020.

Da ich ein grosser Fan der Elder Scrolls-Reihe bin (siehe auch The Elder Scrolls Online – Die Welt von Tamriel), habe ich mich entschlossen, dieses Spiel nochmals mit meinen Lieblingsmodifikationen zu installieren. – Und ja, es sieht wirklich wie ein AAA-Spiel aus dem Jahr 2020 aus. Ich bin begeistert!

Weniger begeistert war ich über die Mod-Installationen. Der grösste Teil der Modifikationen konnte ich ohne Probleme installieren. Es gab aber auch Mods, wo ich Hand anlegen musste. Sei es, weil sie schlecht übersetzt oder nicht hundertprozentig mit der «Second Edition» kompatibel waren. Exemplarisch dafür habe ich eine Installationsanleitung zur Mod «Wearable Lanterns» geschrieben. Du findest sie unter der Rubrik So geht’s! – Kompatibilität der Mod «Wearable Lanterns» herstellen.